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Motorradurlaub auf Korsika/Teil 1

Fredis Touren- und Schraubertipps

19.01.2008

Motorradurlaub auf Korsika/Teil 1

Geschrieben von Alfred Vorbeck in Urlaub
Kommentare (2)

Traumurlaub auf der Heimatinsel Napoleons/Teil 1

  • Reisevorbereitungen - Wie und wann und womit
    Fahrzeuge, Fähren, Nachtfahrt/Tagesfahrt, Jahreszeit
  • Fährhäfen, Fähren
    und wie man sich dort verhält, Kabine ja- oder nein?
  • Ankunft, Entladen, Raus aus dem Hafen - aber wohin?
    Ost- oder Westküste, Nord- oder Süd
  • Stand ist der November 2021
Nicht nur das wartet...

Davor steht die Reisevorbereitung

oder ....haben die Götter den Schweiß gesetzt.....

Allgemeines

Hier werden in der Folge Preise genannt, die jeweils kontrolliert werden sollten. Denn Korsika hat bei Fähren und Unterkünften (Mobilheimen) in den Jahren ab 2010 bis Ende 2021 gewaltig angezogen.
Diese Folge soll konkrete und nachvollziehbare Tipps für die enthalten, die die Insel Korsika abseits der Touristenströme mit dem Motorrad und Wanderschuhen entdecken möchten, ohne sie zu zerstören. Für die "Heizerfraktion" unter den Motorradfahrern eignen sich schon 80% der Straßen Korsikas von vornherein nicht. Dagegen bietet sie für den Naturfreund - sei er Motorradfahrer, Wanderer, Montainbiker oder auch Taucher ein buntes Kaleidoskop der Abwechslung, wie es sonst in Europa nur schwer zu finden sein dürfte. Als Fahrgerät eignen sich grundsätzlich alle Motorräder, die einigermaßen wendig und gut gefedert sind. Will man das wunderschöne Inland mit seinen Gebirgsstraßen erkunden, eignet sich die Klasse bis ca. 200 kg (Leistung fast egal) am Besten. Ich selbst habe die meisten Touren mit einer Yamaha XJ 900 gefahren, die schwer und kopflastig ist, dafür aber unendlich bequem und von mir auf bessere Handlichkeit getrimmt wurde. Seit 2012 folgten diverse Triumph Explorer, die aktuell (2020 und 2021) der Tiger 900 GT pro weichen mussten. Aber auch Goldwinger werden auf ihre Kosten kommen, denn es lässt sich fantastisch auf den meisten Küstenstraßen dahinrollen und genießen. Dazu gehört leichte Sicherheitsbekleidung und -ganz richtig- klein einrollbare Regenkleidung. Wegen seiner hohen Berge (über 2800m) kann es ganz schön heftig und auch plötzlich zu Wolkenbrüchen kommen. Selbst Schnee ist auf den Pässen bis Anfang Juni möglich. Damit ist auch klar, dass das Innenfutter der Textiljacke mit auf die Reise muss. Zur Vorbereitung der Motorräder möchte ich hier nicht allzuviel sagen, denn das ist individuell und auch von der Art der Anreise abhängig. Mein Grundsatz lautet: Eine gut gepflegte Maschine kommt überall hin, d.h. Fahrwerk und Motor sind Top in Schuß und braucht dass, was vor einer Tour mit 3000km und mehr erforderlich ist. Zieht man den Transport auf einem Anhänger vor, weil man sich die Reifen auf der Autobahn nicht eckig fahren will, erleichtert das so manches. Wir bewegen uns in Europa und die Insel ist gut versorgt. Vertretungen der großen Marken (selbst Harley) sind auf Korsika vorhanden. Für die Versorgung der Maschine genügt also das, was man zu Hause auch mit auf eine größere Tour nimmt, z.B. Pannen- und Kettenspray sowie einen vernünftigen Werkzeugsatz. Ich empfehle auch, dass bevorzugte Motoröl in einer 1L-Flasche oder nach Bedarf mitzunehmen. Wer -wie ich - zu der Überlegung gelangt ist, dass das Motorradfahren auf der Autobahn mit zwei oder mehr Motorrädern erstens nicht schön und zweitens teuer ist, der entschließt sich vielleicht auch, sein(e) Mopeds auf dem Anhänger mitzunehmen. Dann muss er auch Auto und Anhänger entsprechend vorbereiten. Der geneigte Leser mag es nachrechnen: Aus dem Westen (z.B. dem Rurgebiet) kommend, spart man sich bei zwei Maschinen mindestens 4000km Reifenverschleiß und eine Menge Sprit, denn ein Diesel braucht als Zugfahrzeug so ca. 8 bis 10 l auf 100 km, zwei bescheidene Motorräder aber jeweils 6l, macht zusammen 12l -Benzin oder Superplus. Die Vignette für die Schweiz braucht ein Pkw mit Anhänger dagegen auch 2 mal (Abzocke mit jetzt über 40,-€). Und - nicht vergessen - Mitnahme von Gepäck, z.B. auch dem im Sommer heißgeliebten Jethelm - kein Problem.

Das kann dann so aussehen:

Gepackt

Nun, bevor es soweit ist, sollte man sich in einem ersten Schritt informieren. Das kann man machen, indem man sich als ADAC - Mitglied das kostenfreie Info- und Kartenmaterial bei der nächsten Geschäftsstelle holt und sich - was ich sehr empfehle - einen HB - Atlas oder ähnlich  Korsika leistet. Mit den tollen Fotos kann man die Vorfreude auf das Kommende steigern und dem darin enthaltenen Kartenmaterial schon mal erste Ausflüge planen. Wer mehr Zeit hat und vielleicht auch schon einmal da war, dem lege ich den "Grünen Reiseführer KORSIKA" aus dem Michelin Reiseverlag ans Herz. Aus diesem Verlag kommt auch das bevorzugte Kartenmaterial, nämlich die 1:150.000 Karte Nr. 345 LOCAL/Corse-du-Sud. Wer, wie ich, möglichst alles sehen will, der darf sich auch noch auf der Insel die "Carte de Randonnee`" des Institut Geographice National im Maßstab 1:25.000 der einzelnen Regionen besorgen. Dann kann man mit dem Motorrad ins Zielgebiet fahren, wechselt die Motorradstiefel gegen gute Wanderschuhe aus und findet (aber nur ganz vielleicht) auch die Plätze, die ich kenne und niemandem verrate. Aber -keine Sorge - hier und da werde ich schon sagen, wo es lang geht. Bis jetzt haben die Vorbereitungen vielleicht Nerven - aber nur wenig Geld verschlungen. Dazu komme ich jetzt: Starke Nerven, Geduld und Geld -es geht nämlich um die Suche nach einer geeigneten Fähre.

Anfahrt/Fahrzeit
Aktuelle Preise für das Jahr (2021) liegen vor z.B. von den Gesellschaften Corsica ferries und Moby-Lines .

http://www.corsicaferries.com

Das z.Zt. günstigste Angebot ist unter Berücksichtigung der Fährhäfen (Hafengebühren sind z.B. in Genua höher und beeinflussen damit den Gesamtpreis) bei Mobyline oder Corsicaferries zu finden. Die für aus dem Westen anreisenden Passagiere günstigsten Häfen sind Savona-  (nördlich von Genua), Genua und wegen der teilweise günstigen Abfahrzeiten gegebenenfalls noch Livorno. Über Frankreich ist der Fährhafen von Toulon eine weitere Möglichkeit. Auch Nachtfähren fahren lange nicht immer und an jedem Tag. Deshalb kann auch aus diesem Grund die Entscheidung anders ausfallen, als man ursprünglich wollte. Mein Rat für Sparsame lautet ganz eindeutig: Wer die Motorräder per Anhänger mitnimmt, sollte nachts fahren und für die Hinfahrt eine Vormittagsfähre nehmen. Die Fahrzeit beträgt nachts wegen der günstigen Verkehrslage und gleichmäßiger Geschwindigkeit ca. 12 Stunden. Daran denken: Nachts sind in der Schweiz die Tankstellen in der Regel zu - und manchmal (mir schon oft passiert) auch der Gotthard Tunnel gesperrt. Das heißt natürlich auch, Reservezeiten einkalkulieren. Es sind aus dem Ruhrgebiet nach Genua oder Savona ca. 1000+ km Gesamtfahrstrecke. Aus fahrtechnischen wie aus Preisgründen empfiehlt es sich auch, an einem Wochentag oder Sonntag (z.B. Donnerstag oder Freitag) sowohl hin- als auch zurück zu fahren. Dann bieten die Fährgesellschaften häufig Sondertarife. Nimmt man für die Hin- und Rückfahrt die Nachtfähren (2 Personen/Pkw bis 5m/Anhänger/Kabine) ergeben sich Fährpreise um die 5 bis 700,-€, sonst auch ca. 250 € machbar. In den Jahren 2020 und 2021 habe ich jeweils die Nachtfähre (Corsika Ferries) ab Toulon mit Kabine und Frühstück gebucht und dafür Hin-Zurück ca. 500,-€ bezahlt.

Einschub am 19.11.2017:

Zunächst eine mögliche Änderung der Anfahrt nach der Aufwertung des Schweizer Franken um fast 20%: Wegen der damit einhergehenden Verteuerung der Vignette (1 Vignette 40 € statt bisher 33,-€, für den Anhänger ggf. noch einmal das selbe, plus Autobahnmaut in Italien) ist ausgehend vom Standort/Startpunkt in Deutschland der Hafen von Toulon/Frankreich eine günstigere Alternative. So ist die Fährverbindung (auch dort mit Corsica Ferries) bei gleichen Leistungen,z.B. Toulon-Bastia Hin-Zurück Nachtfähre mit Kabine gut 60 € preiswerter und die Autobahn-Maut liegt einschließlich Anhänger bei gut 60 €. Die Autobahnen Richtung Süden in Frankreich sind mir als erstklassig bekannt- Staus eigentlich nur in der Hochsaison und Parkplätze, die (anders als bei uns) ihres Gleichen suchen. Der Zugang zum Hafen von Toulon ist völlig problemlos. Einziger Nachteil wäre die -aus dem Ruhrgebiet kommend- geringfügig längere Anfahrt (ca. 1150- 1200 km). Ich brauchte jüngst (Oktober 16) von Toulon bis Wuppertal mit Pkw und Anhänger via Luxemburg bei sehr schlechtem Wetter 13 Stunden. Ich empfehle jeweils einen aktuellen Preisvergleich für die Fähren und die Autobahnmaut.

Fährt man mit dem Motorrad, sollte selbstverständlich am Tag gefahren werden - schon allein deshalb, weil die Fahrt durch die Schweiz auch auf der Autobahn ein schönes Erlebnis ist - wenn es nicht regnet oder schneit. Das sehe ich insbesondere für die Motorradfreunde aus Süddeutschland so, denn die könnten sogar abseits der Autobahn locker bis Genua kommen.

Jahreszeiten, Fährpreise und Fährgesellschaft schlage ich nach eigener Erfahrung wie folgt vor: Ab Mai und im September zeigt die Insel ihre schönsten Seiten mit weniger Tourismus und einer gerade erwachten oder noch in Blüte stehenden Natur. Dann sind auch die Preise normaler, denn immerhin gehört Korsika zu Frankreich und ist eine Insel - was die Sache teurer macht. Mein Vorschlag lautet deshalb, mit Corsica oder Moby Ferries z.B. ab Savona oder Livorno eine Frühfähre (Freitag/8.15 Uhr, 1 Std vorher da sein) nehmen, die auf Korsika im Hafen von Bastia gegen 14.15 Uhr anlegt. Das kostet komplett mit Auto bis 5m Länge, Anhänger bis 4m Länge und zwei Personen (via Internet zu buchen) um die 200 €,- Euro. Damit ist man auf Korsika- aber noch nicht zurück. So bleibt genügend Zeit, auf der Insel eine vorher gebuchte Unterkunft zu erreichen. Zumindest, wenn diese auf der Ostseite der Insel liegt. Wenn man noch auf die andere Seite der Insel will, sind Fahrzeiten zu berücksichtigen, denen ein max. Schnitt von 30 Km/h zu Grunde liegt. Nach einem Aufenthalt von zwei bis drei Wochen bietet sich die Rückfahrt mit der Nachtfähre der gleichen Gesellschaft an. Sie legt auf dem Festland je nach Wochentag in Savona (besser) oder Livorno oder in Toulon an. Die Fähre legt um 21.00 in Bastia ab und kommt um 07.00 Uhr im Hafen des italienischen oder französischen Festlandes an. Der Preis - wieder für zwei Personen - mit einer Kabine beträgt 2016 ohne Kabine ca. 260 €, dazu ggf. bis 80,- Euro für die Außenkabine mit Dusche und relativ bequemen Betten. Wer sparen möchte oder sparen muss sollte sich bemühen, möglichst zügig aus dem Parkdeck auf die Passagierdecks zu kommen, damit sich ein geeigneter Schlafplatz findet. Ich finde allerdings, dass die im günstigen Fall angebotene 75 Euro für zwei Personen in einer Innenkabine (Holliday) gut angelegt sind. Mein Tipp für den Fähr-Transport eines Autos mit Anhänger:

Buchung bei Corsica Ferries ab/bis Hafen Savona oder Toulon-umgekehrt ab Bastia nach Savona oder Toulon. Je nach Tarif und Jahreszeit sind für die Hinfahrt mit der Frühfähre und die Rückfahrt mit der Nachtfähre einschl. Kabine 340 € bis 450 fällig. Ein Motorrad mit 2 Personen wird billiger, 2 Motorräder mit je 1 Fahrer auch teuer.

Ein guter Rat an dieser Stelle: Mit dem Motorrad allein unterwegs sind Ratschenspanngurte im Gepäck Pflicht, denn nur so ist eine sichere und beschädigungsfreie Arretierung der Motorräder im Bauch der Fähre sicher. Das Personal der Fähre ist in der Regel so ruppig bis dreist, dass einem die Tränen in die Augen steigen und das Kleinhirn beginnt, erste Signale an die Faust zu senden. Das Personal versteht allerdings, wer die Naivität einzelner Fahrer beobachtet.  Im Fall der Anreise mit dem Motorrad ist auch für die Hinreise eine Nachtfähre zu empfehlen - was jeden Preisvorteil wieder auffrisst. Übrigens: Je später man die Fähre bucht- je teurer wird sie.

Alternativ ist es selbstverständlich wunderschön, wenn man genügend Zeit hat und mit dem Motorrad in mehreren Etappen anreist. Das kann in so vielen Varianten erfolgen, dass ich hier nur die Reise via Lago Maggiore oder Thuner See anführen möchte.

Angekommen Bastia/Hafen

Ja was denn? Keine Unterkunft?

Jetzt kommen wir zu einem Problem, dass keines ist - wenn man sich auskennt. Muss ich eigentlich vorher buchen? Nehme ich meine Hundehütte, sprich Igluzelt, nehme ich ein Hotel? oder gibt es was dazwischen? Nach meiner Erfahrung fühlen sich sehr viele Motorradfahrer auf einem Campingplatz wohl - wegen der Freiheit und so. Nur von wildem Campen rate ich dringend ab - wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um. Ich habe Leute kennengelernt, denen bei dieser Gelegenheit mit Waffengewalt das Moped abgenommen wurde. Daran denken: Auf der Insel gibt es nach wie vor eine Unabhängigkeitsbewegung!!! Schon vor vielen Jahren bin ich auf den Trichter gekommen, dass es in der Vor- oder Nachsaison billiger und sicherer sein kann, ein Zelt oder Mobilheim vor Ort zu mieten. Das erspart gewaltige Mengen an Gepäck und ist ausgesprochen komfortabel. Doch stelle ich immer wieder fest, dass sich das bei vielen Motorradfahrern noch nicht herumgesprochen hat. Mittlerweile ist die Vermietung von Mobilheimen jeder Größe in Frankreich und Italien ein Riesenboom geworden - und das zu vernünftigen Preisen. Man kann Anfang Mai durchaus das Risiko eingehen, ohne Vorbuchung zu fahren. Es gibt auf Korsika einige Plätze, z.B. in Ghisonaccia, die bei Nutzung aller Rabatte bis einschließlich Juni und dann wieder im September Mobilheime für zwei bis drei Personen/Dusche/WC/Küche/Terasse für etwa 200,- Euro die Woche anbieten. Bleibt man z.B. 3 Wochen muss man in dieser Zeit nur zwei Wochen bezahlen.Supermärkte für Selbstversorger gibt es mit allem Schnick und Schnack in nächster Nähe. Und Platz direkt vor dem Mobilheim für das geliebte Moped sowieso.Ich habe hier aus guten Gründen gerade für Motorradfahrer Ghisonaccia als Ziel benannt. Es liegt an der zu Unrecht manchmal verkannten Ostküste, mittendrin und nicht weit von einem Militärflugplatz. Aber: Zu den von mir genannten Zeiten gibt es so gut wie nie Fluglärm - und vor allem . von dort aus kann man mit etwas Kondition wirklich die gesamte Insel "erfahren". Sicher hätte ich auch den bekannteren Ort Porto Vecchio ansteuern können, doch hätte ich dann einen leichten Schluckauf wegen der Preise ständig bekämpfen müssen. Wer macht das schon gern? Bei Ghisonaccia liegen zudem einige Spitzen- Campingplätze, z.B. Marina de Erba Rossa oder Arinella Bianca in traumhafter Umgebung (an einem tollen Strand unter altem Baumbestand - natürlich mit Pool, eigenem Laden usw.) Wer mir bis hierher gefolgt ist, hat vermutlich im Hafen von Bastia den ersten Schock erlitten, um dann wenig später bei der Ausfahrt aus dem Hafengelände von einem Beinahe-Schlaganfall dahin gerafft zu werden. Die immer wieder gepriesene Insel zeigt sich nämlich bei der Ankunft auf einigen wenigen Kilometern von der Industrie leider stark angefressen. Auch Ghisonaccia selbst würde ich nicht gerade als mediterranes Musterörtchen sehen - dafür aber seine Umgebung. Der Leser wird mir spätestens beim ersten Ausflug, der z.B. nach Ghisoni durch das Defile de Incecca und das Defile des Strette führt, vergeben.

Dazu mehr im Teil 2, den man hier anklicken kann.

Unterkunft Mobilheim/Kontrollcheck
Tags für diesen Artikel: Korsika, Touren, Urlaub
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Hallo Alfred! Ich möchte im Mai mit meiner Yamaha XVS1100 Korsika erkunden. Auf der Suche nach Infomaterial bin ich auf deine Seite gekommen. Großes Kompliment! Für mich mit Abstand die besten Infos. Hätte mal ein paar Fragen: Ist meine Maschine (Chopper) für die engen kurvenreichen Strassen geeignet? Habe den Teil 2 deiner Tips nicht finden können! Vielleicht kannst du mir weiterhelfen. lg aus der Südsteiermark günter
#1 g.frank am 10.02.2011 20:01
Hallo Fredi Tolle Infos auf Deiner Seite. 2 kurze Fragen: Fahre am 1.5. Ab Savona nach Korsika. Was hat es mit der Ruppigkeit des Personals auf der Fähre auf sich bzw. Mit der Naivität der Reisenden. Hatte anderweitig gelesen, dass das alles kein Problem ist. Zweitens: habe insgesamt 4 Wochen, wollte eigentlich noch 2 Wochen nach Sardinien, doch wenn ich Dich richtig verstehe, wäre das wohl eine Schande, weil man in 2 Wochen in Korsika nicht alles in Ruhe abfahren kann ? Danke für Dein Feedback. Gruss Holger
#2 Holger am 14.04.2012 00:03

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