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Motorradurlaub auf Korsika/Teil 4

Fredis Touren- und Schraubertipps

19.01.2008

Motorradurlaub auf Korsika/Teil 4

Geschrieben von Alfred Vorbeck in Urlaub
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Traumurlaub auf der Heimatinsel Napoleons/Teil 4

Kleine Touren etwas weiter (170 km)

Bitte daran denken, dass die N-Straßen (Nationastraßen) heute alle in "T" umbenannt wurden. (T50 usw.)

  • Region Costa Serena / Aleria
  • Bergwanderung Lac de Melo/Lac de Capitello

So, im Teil 4 werde ich eine Tour vorstellen, die ein wenig weiter ins Land führt, dabei aber nahezu alle Hauptstraßen vermeidet und trotzdem bis Corte reicht.

Der Ausgangspunkt unserer kleinen Reise ist natürlich wieder unser Platz in Ghisonaccia. Die Sonne scheint wie immer durch das Blätterdach der Pappeln auf unser Mobilheim und bringt die Mopeds zum Glänzen. Heute Morgen gab es Rührei mit Speck - soll ja auch ein bißchen weiter gehen heute, da braucht man eine Grundlage.

Zünftiges Frühstück

Schnell noch ein paar Snacks für unterwegs - und natürlich eine Flasche Mineralwasser oder Lemon in ein Handtuch eingewickelt (bleibt schön kühl) und in den Tankrucksack damit. Nicht zu vergessen - die Badehose soll auch mit. Es geht heute in die grobe Richtung Corte - der ehemaligen Hauptstadt der Insel, die immer noch große Anziehungskraft auf alle Menschen - jung und alt - hat. Zum einen wegen ihrer reizvollen Lage am Eingang mehrerer Täler, zum anderen wegen des pulsierenden Lebens einer Universitätsstadt und ihrer zentralen Lage. Auch die alte Festung und das Museum sind sehenswert. Wer etwas essen möchte - hier gibt es alles , was die korsische Küche mit ihren Kräutern zu bieten hat, natürlich eine Art Wildschweingulasch mit dicken braunen Bohnen und allerhand Backwaren aus Kastanienmehl. Insider wissen, dass Korsika einst Kork und Kastanienmehl in alle Welt exportierte. Deshalb gibt es auch immer noch große, meist verwilderte Kastanien- und Korkeichenwälder. So bietet Korsika auch wunderschöne Motorradfahrstrecken durch diese Wälder- und natürlich auch durch Laub- und Nadelwälder an (z.B. Val du Niellu ).

Weil es in Corte auch noch eines der schönsten Täler - das Georges de la Restonica- gibt, dessen Ende vom Lac de Melo und dem Lac de Capitello gekrönt wird, gibt es genug Gründe, eine Reihenfolge festzulegen und deshalb zunächst einmal nach Corte zu fahren.

Immer am Berg entlang/oberhalb des Tarvignano

Wer also meinen Spuren folgen will, der sollte Zeit mitbringen. Ich habe im Anschluss eine Skizze der von mir bevorzugten Route eingestellt, die bis Corte führt, ohne ins Restonica Tal zu schwenken. Um das zu machen, schlage ich eine gesonderte Tour vor, die zügig in ca. 1,5 Stunden ins Val de Restonica führt und am Fuß des Monte Rontondo endet. Dann muss man zu Fuß, mit Wanderschuhen, in 2 - 3 Stunden zum Lac de Melo und am Besten auch gleich zum Lac de Capitello aufsteigen. Dazu führt man auf der N 198 bis Ortseingang Aleria und biegt dort links in die N 200 ab. Die ist in den letzten Jahren fertig ausgebaut worden und dient den Einheimischen oft als Rennstrecke. Auch wir können hier dem Moped mal die Sporen geben, denn es lässt sich wirklich herrlich am Tarvignano entlang fahren. Doch Vorsicht-  selbst auf dieser Strecke hatte ich schon Begegnungen mit Kühen, die mir das Herz in die Hose rutschen ließen und bei den Rindviechern vermutlich zu sofortiger Sauermilchbildung im Euter führten.

Ich werde die hier beschriebene Tour mit einem Anhang, der Beschreibung des Fußweges zum Lac de Capitello abschließen, nicht ohne auch noch auf eine andere Anfahrt/Rückfahrstrecke hinzuweisen.

Noch klein - will aber groß werden

Aber noch einmal der Tipp: Nur wer nach Corte will, um dort zu den beiden Seen aufzusteigen, sollte die vorgenannte Strecke wählen und an deren Ende in Corte nach links ins Restonica Tal abbiegen. Die Belohnung ist das Tal selbst und für trittfeste Bergwanderer der Lac de Melo und der Lac de Capitello.

Hier erst der andere Vorschlag im Detail:

Tolle Fahrstrecken- ein Ziel, ein Zwischenziel Baden und Corte

Von Ghisonaccia aus geht es in Richtung der Berge auf die D 344 bis St. Antoin (St. Antonio). Am Ortsausgang verlassen wir diese in Richtung Ghisoni führende Straße und biegen nach rechts ab. An einigen Weinplantagen vorbei erreicht man sehr schnell die D 343, der wir nach links in Richtung Vezzani folgen. Die fantastisch asphaltierte Strecke ist wenig befahren und führt ständig in fast gleicher Höhe oberhalb eines dicht bewaldeten, rechts unten liegenden Tales durch mehrere kleine Orte, darunter Pietroso und Vezzani. Für besonders Neugierige lohnt es sich auf jeden Fall, dort einmal abzusteigen und ein paar Minuten bis zu den alten Kirchenbauten zu gehen. In Vezzani hat ein Künstler die Straßenbäume in Skulpturen umgeschnitzt, die indianischer Kunst gleichen. Unmittelbar hinter Vezzani geht es nach rechts, immer auf der Passhöhe bleibend, bis zu einem kleinen Verteilerkreis, den wir nach links, also talwärts, verlassen. Ich beschreibe das so genau, weil allzu oft die Straßenschilder entfernt oder unkenntlich gemacht worden sind. Es geht in Richtung Noceta, der letzte kleine Ort bevor wir uns weiter dem Talgrund nähern. Auf den letzten Kilometern bewegen wir uns rechts im Berghang und sehen links unten einen Zufluss des Vecchio. Dann gelangt man an eine alte Genueser Brücke, vor oder hinter der ich mir bei schönem Wetter eine Parktasche suchen würde, denn unter der Brücke befindet sich dieses schöne Planschbecken:

Planschbecken am Vecchio mit Felsen zum Sonnen

Wenn man sich genügend erfrischt hat (was bei der manchmal vorherrschenden Wassertemperatur oft in Sekundenschnelle der Fall ist) geht es ein paar Meter weiter bis auf die D 143/D43, der wir nach links in Richtung Venaco bis auf die N 193 folgen. Obwohl die 193 in Richtung Corte stark befahren sein kann, ist sie landschaftlich doch besonders reizvoll. An einigen Stellen gibt sie den Blick auf die korsische Eisenbahnstrecke zwischen Corte und Ajaccio frei, die wie die Realisierung aller Kinderträume einer Modelleisenbahn aussieht. In Corte angekommen ist es auch für Motorradfahrer sinnvoll, das Moped nicht mit in die Innenstadt zu nehmen. Dort geht es so eng zu, dass auch für Motorräder nicht immer ein Stellplatz zu finden ist. Corte zu erkunden und wenigstens einmal zur Zitadelle aufzusteigen, gehört zum Pflichtprogramm. Ich weiß, dass sich hier die Meinungen teilen werden. Aber auch ich, der ich Menschenmengen hasse, gebe gerne zu, Corte hat was. Die richtige Mischung aus Tradition und Moderne, Jung und Alt. Man kann ja alsbald wieder weiter fahren, wenn es nicht gefällt. Ich würde mir im Zentrum aber wenigstens einen Capuzzino gönnen, bevor es weiter geht.

Je nach Laune und Zeit kann man jetzt die N 200 komplett in Richtung Aleria für die Rückfahrt wählen - oder man biegt vorzeitig von der N 200 nach ca. 15 km wieder rechts auf die D 143 in Richtung Venaco ab, fährt an der bekannten Badestelle links über die D 43 bergauf über Noceta- Rospigliani und dann auf der D 43 bleibend über Antisanti zurück. Die Straße ist sehr schmal, teilweise völlig ungesichert und wegen der unberechenbar auftauchenden Tiere gefährlich. Dafür bietet sich in über 700 m Höhe bei Antisanti ein imposanter Blick auf das Meer und im weiteren Verlauf auf das links unten liegende Tarvignanotal.

Für die unentwegten Entdecker hätte ich dann noch etwas: Die Rückfahrt über eine der nördlich der N 200 gelegenen Strecken, die ich in meiner Skizze nicht mehr aufgenommen habe. Dazu rate ich nur erfahrenen Bikern, die zu zweit unterwegs sind. Man taucht in diese Strecken nördlich von Corte ein, dass man über die N 193 verläßt, nach rechts in die D 41 abbiegend nach St. Lucia und Sermano (oder am kleinen Flugplatz von Corte an der N 200 in die D 39) ein. Es ergeben sich daraus drei Grobziele, das sind von oben nach unten auf der Karte gesehen die drei fast paralell in Ost-Westrichtung laufenden D 16 über Moita/Tox, darunter die D 116 Zallana/Tallone und schließlich die D14/D114 über Pancheraccia. Ziel ist in allen Fällen letztendlich Aleria, um von dort aus den Heimathafen anlaufen zu können. Ich rate jedem, meinen folgenden Ausführungen Glauben zu schenken:

Auf diesen Strecken sind  besser zwei Motorräder unterwegs! Hilfe ist nicht zu erwarten - es kommt keiner. Unbefestigte Abschnitte sind möglich! Leitplanken braucht man bestenfalls, um Weidezäune zu verstärken oder Stalldächer abzustützen. Die Wildsauen (auch halbwilde) sind Schweine, sie verfolgen gnadenlos Motorradfahrer. Besonders wenn sie Frischlinge führen, wird es gefährlich. Die Taktik der Schweine: Süße kleine niedliche Ferkel vorschicken, bis die dummen Motorradfahrer sie füttern, dann plötzlich aus dem Gebüsch hervor brechen und ..... Attacke. Ich war noch nie schneller auf meinem Moped und habe selten so gelacht - allerdings erst hinterher. Zur Beruhigung: Alle diese Straßen habe ich mit meinem 270 kg Tourer befahren - es geht also.

Da ich versprochen habe, außer über Corte hier auch über das Restonicatal und die Bergwanderung zum La de Capitello zu berichten, will ich das nun tun:

Das Restonica-Tal beginnt von der N 200 kommend hinter der Brücke über die Restonica, vor dem alten Zentrum. Der Fluss begleitet uns stets links unten, bis unterhalb des Lac de Melo. So sieht das aus:

Die Restonica an ihrem Oberlauf

Wir folgen der recht schmalen Strasse und passieren dabei einige kleine Hotels und weiter oben einem abgelegenen Campingplatz mitten in der Natur. Je nach Saison ist vor dem letzten Parkplatz, an dem der Aufstieg zu Fuß beginnt, ein kleiner Obulus zu entrichten. Wanderschuhe und eine Jacke sind immer zu empfehlen, denn der Schnee hält sich hier oben bis in den Juni hinein. Das erste Wegstück ist für Auf- und Abstieg gleich und mit gelben Punkten markiert. Nach einiger Zeit kann man rechts - oder links des Quellflusses der Restonica weiter aufsteigen. Zur Abwechslung empfehle ich links weiter zu kraxeln. Es wird auf jeden Fall anstrengend. Man kann den Lac de Melo nach ca. 1,5 Std. erreichen und sich an dem tollen Anblick erfreuen. Wer fit und einigermaßen schwindelfrei ist, geht rechts am Lac entlang und steigt dann bis auf über 1900m zum Lac de Capitello auf. Eigentlich ist dieser See die Krönung, weil sich das normale Fussvolk meist nicht bis hierher verirrt. Grandiose Ausblicke in das Tal und auf den Lac de Melo entschädigen reichlich für die Mühe und den nicht ganz so gefahrlosen Anstieg. Und so sieht es aus:

Am Lac de Capitelo
 
 
Auf dem Dach Korsikas- der Lac de Capitello
 
Nach einer Rast und einem Snack geht es an den Abstieg, denn wir müssen noch mit dem Motorrad zurück nach Ghisonaccia. Viel Zeit bleibt also nicht, auch wenn man den Tag sinnvoller Weise für diese Tour schon um acht Uhr begonnen hat. Dazu geht man ab dem Lac de Melo den links talwärts von der Restonica liegenden Pfad, der ebenfalls gelb markiert ist. Es gab hier Stellen, an denen man sich einige Meter an Ketten abseilen musste. Gehen wir davon aus, dass alle irgendwie heil wieder auf dem Parkplatz ankommen. Meine Freunde und ich waren immer froh, im Anschluss den komfortablen Weg über die N 200 zurück zu nehmen, weil nach der Bergtour die Lust auf körperliche Anstrengung gegen Null ging. Da ist die Lust auf ein kräftiges Essen - und in diesem Fall einer Pulle Bier (Kronenbourg mit Schraubverschluss) schon größer. Für mich ist eine Tour wie diese - ausnahmsweise zu Fuß - ein absolutes Muss. Sonst hat man einen wesentlichen Teil des Korsikaurlaubes versäumt.

Ich habe nun vor, beim nächsten Bericht ohne große Worte Örtlichkeiten zu zeigen, deren Lage der Leser selbst heraus finden soll. Um sie zu verraten, sind sie zu schön und so sollen sie bleiben.

Zum 5. Teil geht es hier

Tags für diesen Artikel: Korsika, Touren, Urlaub
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