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Das Altmühltal zwischen Nürnberg und Ingolstadt

Fredis Touren- und Schraubertipps

17.05.2013

Das Altmühltal zwischen Nürnberg und Ingolstadt

Geschrieben von Alfred Vorbeck in Urlaub
Kommentar (1) | Trackback (1)

Eine kleine Vorgeschichte

Über Jahrzehnte besucht mit dem Fahrrad und auf Schusters Rappen

Jetzt neuentdeckt für das Motorrad und im Juni 2017/18 und 19 wiederholt

2020 -ich kann es nicht lassen-schon wieder

Touren zum Download sind hier festgehalten- speziel für TTR (itn.gpx), aber auch in Gpx wandelbar für Garmin

 

Die Vorgeschichte......

Es begann 1972 mit einem Motorrad und einer "Beinahe" Panne auf dem Weg ins damalige Jugoslawien, genauer gesagt nach Porec. In einer Zeit also, in der es noch nicht so viele Motorräder gab und der neue Run darauf gerade in den Kinderschuhen steckte. Ich hatte mich von meiner BMW R 69s verabschiedet und mir eine gerade auf dem Markt erschienene Kawasaki Mach 3 (das war die 750er 3_Zylinder Zweitakt mit 74 Ps) zugelegt. Mit einem Freund hatte ich den etwas durchgeknallten Plan gefaßt, mal eben so nach Jugoslawien zu fahren -ohne großes Kartenmaterial, mit wenig Geld aber viel Zuversicht. Bei einer Pause kurz hinter Nürnberg -Feucht entdeckte ich, dass der Ölvorrat meiner Maschine sich dem Ende neigte. Deshalb verließ ich an der Ausfahrt Altmühltal die BAB und bog gleich rechts ab. Das dort auch das Anlautertal begann, erfuhr ich erst viel später- wichtiger war, dass damals am Eingang der Ortschaft Enkering eine Tankstelle lag, die ein mineralisches Einbereichsöl hatte. Genau das konnte ich brauchen, um den Ölbehälter meiner Kawa zu füllen. Obwohl ich durchaus im Streß war, fiel mir auf, wie schön die Landschaft in dieser Ecke war. So kam es, dass ich in den folgenden Jahren bis zum heutigen Tag immer wieder dort war -angefangen in Enkering, dann in Kinding und heute meist in Beilngries meinen Urlaub verbrachte. Manchmal Tage, manchmal Wochen -erst allein, dann mit den Kindern, als sie noch klein waren und dann sogar mit meinen schon erwachsenen Söhnen. Nur mit dem Motorrad waren es ausschließlich Übernachtungen auf dem Weg in den Süden. Ich glaubte einfach, die Gegend würde zu wenig fürs Motorradfahren bieten. Da habe ich mich sehr geirrt.

In den letzten Jahren konnte ich immer wieder feststellen, dass dort Anfang bis Mitte Mai oftmals Badewetter (nicht für 'Weicheier) ist und die Wetterlage allgemein stabil mit 20 grad und mehr aufwartet. Dazu eine Hügellandschaft in üppigem Grün mit blühenden gelben Rappsfeldern und Obstbäumen geschmückt. Deshalb habe ich kürzlich von Anfang bis Mitte Mai 2 Wochen auf einem kleinen Bauernhof bei Beilngries verbracht -diese Mal auch mit den Motorrädern im "Gepäck". Jetzt schreiben wir 2017 und ich durfte das Altmühltal im  Rahmen einer Deutschlandtour im Sonnenschein bei 25 bis 30 grad erleben. Bevor ich 3 bis 4 Touren in die verschiedenen Himmelsrichtungen vorstelle, noch ein paar andere Informationen zu Unterkunft, Essen und Landschaft:

Unterkünfte gibt es reichlich und in jeder Form- Privatpensionen (ÜF ab ca: 20 €), Ferienwohnungen um die 30 bis 50 € - nach Größe und Personenzahl, Landgasthöfe und Hotels (HP um 40,-€‚¬ z.B. in Titting Gasthof Baumann) Hinzu kommen einige erstklassige Campingplätze -z.B. Kratzmühle, Beilngries.

Meine Empfehlung für eine sehr schöne große Ferienwohnung in ruhiger Lage, dazu quasi mittendrin, ist in Kinding, Sonnenleite 14 -Fieger-. In dem Haus befinden sich gleich 2 attraktive Ferienwohnungen mit modernem Zuschnitt und einem großen Garten. Von dort ist man auch innerhalb von 5 Minuten an einem der großen Dorfgasthöfe. Hier die Internetadresse der Ferienwohnung Fieger:

www.Ferienwohnung-Fieger.de

Das Essen und Trinken ist bayrisch deftig und dazu preiswert. Mein "Stammlokal" ist der Gasthof Krebs in Kinding- dem halte ich schon mehr als 4 Jahrzehnte die Treue. Der glänzt durch gutes Essen aus einer umfangreichen Speisekarte mit Preisen, die es bei uns vor 20 Jahren gab. Außerdem gibt es einen schönen Biergarten und einen daneben plätschernden glasklaren Forellenbach. Selbstverständlich kann man auch übernachten.

 

Gasthof Krebs in Kinding -im Biergarten gleich neben dem Bach

 

Was wird in der Natur und sonst geboten -alles, was das Herz begehrt. Das heißt nicht mehr und nicht weniger, dass eigentlich jeder auf seine Kosten kommen kann. Von frei zugänglichen Höhlen über eine schöne Tropfsteinhöhle (Schuler Loch/Eintritt), Quelltöpfe, Badeseen wie St. Agatha bei Riedenburg, den Kratzmühlsee bei Beilngries und den Waldsee bei Hemau, natürlich unzählige Bäche und Flüsse (Anlauter, weiße und schwarze Laaber) bis hin zur Donau und der Altmühl fehlt nichts.

 

Kratzmühlsee bei Beilgries -großzügige Liegewiesen, eine Insel und nicht zu vergessen- überall besondere Bade- und Freßgäste- die Biber, die allerdings nachtaktiv sind- wenn man sie nicht sieht.

 

Nicht zu vergessen- schö herausgeputzte Städte mit typischen Bäckereien und Metzgereien. Zu empfehlen ist eigentlich überall die Warmtheke der Metzgereien, die mindestens Leberkässemmel und Fleischpflanzerl im Angebot haben. Sehenswert die Kreisstadt Eichstätt und ihre diversen Museen, natürlich auch Riedenburg, Beilngries, Berching und auch Kehlheim, wo die Altmühl in die Donau fließt. Unbedingt besuchenswert ist das sogenannte fränkische Seenland, dass vor über 20 Jahren mit der Fertigstellung des Brombachsees unglaublich an Attraktivitä gewonnen hat. Ein großer, glasklarer See mit Personenschifffahrt, der über mehrere freie Badestrände verfügt, die wirklich einladend sind. Daneben gibt es auf dieser Seenplatte den Altmühlsee, Igelsbachsee und den kleinen Brombachsee. Etwas weiter noch der Hahnenkammsee, der ebenfalls zum Baden einlädt.

 

Befindet sich auf einer der von mir vorgeschlagenen Touren (Tour Beilngries)- nicht weit von dem BMW- eigenen Enduro- und Crossgelände bei Hechingen.
 

 

Der Motorradfahrer wird über die kleinen kurvenreichen Straßen, die mal den Flußläufen folgen und sich ein anderes Mal über die Hochplateaus winden, erfreut sein. Die Straßen sind durch die Bank in gutem Zustand und fast immer verkehrsarm- manchmal trifft man das:

 

Ich nenne das Bild: Rushour

Ein typisches Bild beim Motorradfahren, wenn man unter der Woche in die Seitentäler fährt. Ruhe und Vorsicht sind hier erste Bürgerplicht, denn es sind nicht nur Traktoren, sondern auch Kühe oder Schafe unterwegs, die ihre Spuren hinterlassen.

Insgesamt habe ich eine Motorradtour in jede Himmelsrichtung unternommen und dabei jeweils zwischen ca. 150 und 220 km zurückgelegt. In allen Himmelsrichtungen Altmühl auf- und abwärts über viele Nebenstrecken bis unterhalb der fränkischen Seenplatte und südlich über die Donau wird quasi die Region rund um Beilngries abgegrast. Weil ich diese Region wirklich schon 50 Jahre kenne, hoffe ich, mit den hier vorgeschlagenen Touren die schönsten Strecken erwischt zu haben. Die Strecken sind jeweils mittels TomTom Rider (itn-Dateien) navigiert worden und mit Hilfe von Tyre überarbeitet. Sie können mit einem Mausklick rechts -dann "Ziel Speichern unter" auf den eigenen Pc heruntergeladen werden. So kann man sie über das Downloadfenster entweder mit Tyre oder einer geeigneten anderen Software als Route aufrufen und z.B. mit Tyre auf Garmin oder TT -Geräte aufspielen. Wer mit der linken Maustaste die Tournamen anklickt wird sofort mit einer Liste der durchfahrenden Orte/Wegpunkte und Koordinaten bedient.

Beilngries220.itn

 

Direkt in Beilngries neben der Altstadt befindet sich der Sulzpark, der zum Relaxen einlädt.

 

Brombach160.itn

Diese Route führt u.a. über Pleinfeld. Von dort aus lohnt sich ein Abstecher zu dem in der Nähe gelegenen Brombachsee und der Staumauer. Dort befindet sich auch ein einladender Badestrand und ein Parkplatz -Motorräder/Parkgebühren bescheidene 1 €¬. Eigentlich ist das ab Enkering beginnende Anlautertal gleich zu Beginn ein Genuß, denn vom beginnenden Rummel des Altmühltal ist es noch weit entfernt. Hier sieht man die Welt noch vom fahrenden Traktor aus. Die Anlauter mäandert durch eine Bilderbuchlandschaft mit einigen Burgen und einer besonders sehenswerten -leider im Verfall begriffenen- Wasserburg, der Syburg. Sie liegt an der Strecke im oberen Lauf der Anlauter, schon stark überwuchert und für jede Horrorgeschichte geeignet.

Laaber150.itn

 

Das Tal der schwarzen Laaber -besonders attraktiv und verkehrsarm. Ein großer Übungsplatz/Sperrzone des Militärs bewirkte die teilweise Abschirmung vor der allgemeinen Hektik der Neuzeit.

 

Die Laaber gibt es gleich in mehrfacher Ausfertigung- die weiße Laaber und die Wissinger Laaber gibt es auch noch. Auch die nachfolgende "Schmidmühlen" genannte Tour trifft auf die Laaber und für eine Reihe an Kilometern auf die Naab. Das heißt auch, dass die Tour schon tiefer in den Bayerischen Wald hineingeht, als man zunächst vermutet.

 

 

 

Schmidmühlen185.itn

 

Das ist der Schambachursprung, ein großer Quelltopf in romantischer Lage. Absteigen lohnt sich. Man kann an der kleinen Kirche parken und muss nicht weit gehen.
 

Die Orte Altmannstein, Hexenagger und Schamhaupten lohnen auf jeden Fall auch einen Besuch mit dem Motorrad abseits der hier genannten Tour. Besonders ab Altmannstein bietet sich eine ca. 20 km lange Wanderung an, die auf einer im Touristbüro Beilngries zu erhaltenden Karte verzeichnet ist. Wer Fußlahm ist, dem rate ich zu entsprechendem Training -oder zum Verzicht, was schade wäre. Abwechslungsreicher und dann dazu noch im Mai kann eine Wanderung kaum sein. Aber -wie gesagt- man kann die Orte auch direkt mit dem Motorrad aufsuchen.

Und das hier -wird versprochen- gibt es nur selten, nicht nur, weil es als Zeichen historisch ist:

 

Seltenheitswert -zum einen, weil es veraltet ist, zum anderen, weil es weniger Verbote gibt als in NRW.
 

Zum Abschluß dieser kleinen Geschichte sei gesagt, dass ich im Oktober ein weiteres Mal im Altmühltal war- ohne Motorrad und mit meinem kleinen Enkelsohn. Für ihn gab es gerade in den Höhlen spannendes zu entdecken- oder auch zu lernen, wie man aus Holunder ein Blasrohr fertigt und damit auf Opa schießt. Sein Kommentar zum Altmühltal: Da will ich nächstes Jahr wieder hin.

Das mit dem Enkel hat zwar nicht funktioniert, dafür aber eine Deutschlandtour über die Dauer von mehr als 3 Wochen mit den Stationen Spessart, Bayrischer Wald (Draxelsried) und dem Altmühltal. Begleitet von fantastischem Wetter ohne Regen und das über 4100 km. Deshalb waren die meisten unserer Touren mit Badeeinlagen in den glasklaren Seen oder auch Naturbädern versehen. Besonders schön: Der Kratzmühlsee im Altmühltal und das Naturbad in Viechtach/Drachselsried(Bayerischer Wald)

 

 

 

 

 

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Hallo, bin hier eigentlich wegen den Korsika-Infos gelandet aber über diesen Artikel zu meiner Heimat gestolpert. Finde es toll dass unsere Gegend hier, bin in Schamhaupten aufgewachsen, beschrieben wird. Als einheimischer merkt man oft gar nicht wie schön es hier ist :-) Danke dafür!
#1 ThomasG am 02.02.2014 10:39 (Antwort)

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