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Tiger 800 (A08) ABS/Anlasserprobleme

Fredis Touren- und Schraubertipps

01.11.2018

Tiger 800 (A08) ABS/Anlasserprobleme

Geschrieben von Alfred Vorbeck in Technik
Kommentar (1) | Trackback (1)

- Warum dreht der Anlasser nur noch schwach- ?

- Auf Fehlersuche im Urlaub auf Korsika...

- Eine neue Batterie muss her

- Weshalb nutzt die neue Batterie nichts ?

- Versuch über Versuch, Anschieben oder Anrollen Bergab

- Der Hauptverdächtige ist gefunden

- Triumph und Ersatzteilpreise

- Moto: "selbst ist der Mann" und "Versuch macht kluch"

Wir waren im September 2018 mal wieder auf Korsika (worüber an anderer Stelle ein kurzer Bericht folgt) und hatten unsere Motorräder im Gepäck. Die 800er Tiger für meine Frau und die neue Tiger 1215 für mich. Vier Wochen Erholung /Urlaub waren angedacht. Alles, wirklich alles hat bis zu unserem Eintreffen und darüber hinaus auch auf dem Camping Erba Rossa funktioniert. So ca.. 1 und eine 1/2 Woche waren bei Superwetter nicht mehr zu toppen, da begann sich das Blatt zu wenden. Die Tiger 800 wollte nicht mehr zügig starten, obwohl die Batterie noch kein Jahr alt war. Trotzdem kam ich zu dem Schluß, es känne nur die Batterie sein. Folgerichtig versuchte ich nun, auf der Insel eine solche aufzutreiben. Es gibt sogar einen Triumphhändler auf der Insel, der in Ajaccio zu finden ist. Da wir in Ghisonaccia waren, suchte ich zuerst im Ort. Eine Tankstelle verkaufte Quads, weshalb ich dort eine Chance witterte. Der sehr freundliche Chef des Hauses hatte zwar keine Batterie, wusste aber zu berichten, dass sich 200m weiter eine weitere Tanke befand, die sich als Zusatzgeschäft auf Batterien aller Art spezialisiert hatte. Siehe da- es gab dort nicht nur eine Batterie, die in die Tiger passte, sondern auch noch eine kleine Auswahl mit bis zu 16 Ah. Die letztere kaufte ich für bescheidene 79,-€ und gab die alte Batterie gleich ab.

Voller Freude wollte ich gleich die neue Batterie erproben und baute sie nach dem Befüllen mit Säure ein. Mir blieb fast das Herz stehen, als auch jetzt nur geringfügig bessere Drehungen des Motors erfolgten. Das blieb selbst beim Anschluß der dicken 90 Ah Batterie meines Pkw so. Endlich habe ich mit einigem Aufwand die Batterie der Tiger 800 gegen die meiner Tiger 1200 getauscht. Die 1215 drehte wie Bolle, die 800er hatte weiter Keuchhusten- war aber trotzdem etwas besser dabei. Nun war mir klar, dass die Batterie nicht die Ursache sein konnte, auch alle Kabelverbindungen waren in Ordnung. Blieb die Schlußfolgerung, dass der Starter selbst oder Anlasserfreilauf gehimmelt waren.

Fortan wurde die Tiger 800 zwar weiter gefahren, aber immer mit dem Damoklesschwert über uns, sie würde nicht mehr anspringen. Deshalb war fortan mit Hilfe meiner Ersatzkabel und Stecker eine von außen erreichbare direkte Verbindung zwischen den Batterien der beiden Tiger möglich. Trotzdem war entweder bei Pausen der Motor in Betrieb oder es ging bergab, sodass man Anrollen lassen konnte. Anschieben der 800er kann man in der Regel vergessen- sie will den 3 Gang, sonst blockiert das Hinterrad. Nach wenigen Tagen war ein Start im warmen Zustand auch mit Starthilfe einer 2ten Batterie nicht mehr möglich- es ging nur noch bergab rollen lassen. Zum Glück hatte ich die Motorräder auf dem Anhänger transportiert und konnte so sorgenlos Deutschland erreichen.

Zuhause erkundigte ich mich unverzüglich nach den Ersatzteilpreisen, gleichzeitig die intensive Suche über Ebay nach einem Gebraucht oder generalüberholten Teil. Bei Triumph wurde ein Preis von 720,-€ aufgerufen, obwohl ich nur den Anlasser und kein neues Motorrad wollte. Nachdem ich vor der Verkaufstheke von T. aus kurzer Ohnmacht erwachte, wollte ich das Risiko einer Fehldiagnose nicht eingehen und besann mich auf die noch vorhandenen Fähigkeiten meiner ersten Berufausbildung. D.h. Anlasser selbst ausbauen und öffnen.Ein Vorhaben, dass einiges an gutem und vielfältigem Werzeug erfordert. Mein Ehrgeiz bestand darin, den Starter von der linken Seite ohne Demontage der Drosselklappenanlage und lediglich dem Hochklappen des Tanks auszubauen.

So sieht das dann aus:

 

Vor dem Hochklappen des Tanks müssen alle Kunststoffteile, Schläuche und Stecker entfernt werden. Der Schwarz-Rote Griff des Schraubendrehers zeigt die Stelle, von der die Befestigungsschrauben des Starters (Schlüsselweite 8-) mit gutem Ratschenwerkzeug erreichbar ist, nachdem Batterie und Pluskabel am Starter abgeklemmt wurden.

Selbstverständlich müssen auch alle Teile des Luftfiltergehäuses und die Lufttrichter der Drosselklappen entfernt werden. Es ist eine ziemliche Fummelei-das kann ich versprechen. Ich würde fast sagen eine typisch englische eigenwillige Konstruktion, die Gummifinger verlangt- und sensibles Vorgehen. Manche Schrauben der Tankverkleidungen sind zudem sehr gut versteckt- Ostereier suchen ist einfacher. Die Stecker der Verkabelung sind immer mit Klipps gesichert und deshalb schnell zerstört.

Nachdem ich endlich den Anlasser in Händen hielt war festzustellen, dass das Drehen des Ankers nicht leicht genug von Statten ging. Bei meinem Freundlichen holte ich mir eine 2te Meinung ein, die der Meinen entsprach- nämlich, dass der Starter selbst gehimmelt war..

Das Öffnen des Anlassers zeigte dann, was los war:

 

Kohlen total verschlissen, Anker vorn unrund und zu wenig Material, um diesen aufzubereiten.

 

 

 

Hier folgt nun der nächste Schritt:

Leider war auch der Versuch der Aufarbeitung vergebens. Der Verschleiß war so groß, dass der Anker vorn schon eher elliptisch statt rund war und die Überholung nicht zielführend gewesen wäre. Also musste ich in den sauren Apfel beißen und einen neuen oder auch gebrauchten Starter herbei schaffen. Der Markt war leer gefegt- und ich weiß nun auch weshalb. Ein einziger scheinbar baugleicher Anlasser fand sich zwar bei Ebay- war mir aber bei einer Forderung von 300,-€ ein zu riskanter Kauf. Neuangebote gab es für unter 500,- €. Auch dieser Kauf wäre eher ein Fehler gewesen.....Warum?

Mein Freundlicher hat mir ein günstiges Angebot deutlich unter dem ursprünglichen Ausgangspreis gemacht, dass ich nicht ausschlagen wollte. Der Defekt war ja auch 6 Monate nach Ablauf der Garantie (4 Jahre) eingetreten. Schließlich habe ich mich immer auf ihn und seine Mechaniker verlassen können. So wohl auch in diesem Fall. Im Laufe der Bestellung stellte sich heraus, dass bei T. der bisherige Starter durch andere Teile ersetzt und nicht mehr gelistet ist. Jedenfalls hatte ich nach ca.. 3 Tagen ein riesiges Paket in der Hand, das keinesfalls zur Größe eines Anlassers passte. Erst beim Öffnen der vorweihnachtlichen Bescherung wurde alles klar. In dem Paket befanden sich neben dem Anlasser der linke Motorgehäusedeckel, ein Doppelzahnrad für den Freilauf sowie neue Dichtungen und Schrauben. Ein Tränchen vergoss ich beim Anblick der Aufschrift: "Made in Japan" auf diesem oder jenen Teil.

 Es folgt ein Foto der Innenseite des Gehäusedeckels:

 

Die Innenseite des Deckels musste verändert werden, weil das Zahnrad des Anlassers verkleinert wurde. Dann hätte die Verzahnung des Anlassers nicht mittig in das Zahnrad des Freilaufs eingreifen können. Deshalb wurde die Lagerung im Deckel verlegt. Ergo gibt es jetzt zwei verschiedene Gehäusedeckel bei den 800er. Der neue Deckel trägt nur noch das aufgeklebte Logo von Triumph- nicht mehr die eingefräste Aufschrift Triumph. Aufpassen.....

 Der alte Gehäusedeckel wird mit dem Gummihammer gelöst und oben nach vorn gezogen, sodass man das Doppelzahnrad mit den Fingern erreichen und vorsichtig nach oben herausziehen kann. Das erleichtert die Demontage des Deckels enorm, weil er sonst von der Lichtmaschine gehalten wird. Es geht natürlich auch so- man kann den Deckel nach vorn gegen den Halt der Lima-Magneten abziehen, wobei auch 2 Passhülsen in der Dichtflächen Widerstand leisten.

 

 

 Das folgende Foto zeigt den Spulenträger, der aus dem alten Deckel heraus in den neuen Gehäusedeckel geschraubt werden muss. Besondere Aufmerksamkeit gilt den Kabeln, die jeweils von 2 Sicherungsblechen an ihrem Platz gehalten werden. Ein Kabel muss dabei in den inneren Schlitz neben der Dichtfläche appliziert werden, ohne es zu zerstören. Es liegt eine neue Schraube für eines der beiden Kabel-Sicherungsbleche bei. Hier ist mir ein Fehler unterlaufen, weil ich das Kabel mit dem Hall-Geber (Sensor, der die Drehzahl der Kurbelwelle misst) falsch eingebaut habe. Also: Genaue Lage beachten. 

 

 Das folgende Foto zeigt die fertige Anordnung aller Komponenten (Lima, Anlasserritzel, Freilauf) bevor der Gehäusedeckel geschlossen werden kann. Bevor die Dichtung des Deckels aufgelegt wird sollte motorseitig Hylomar oder ähnliches (dauerelastisch) auf die Dichtung aufgetragen werden. Die beiden Passhülsen des Deckels ebenso wie die Trägerbüchse des Freilaufs befinden sich an Ort und Stelle- dann den Deckel vorsichtig auflegen (Magnete der Lima erschweren dieses Manöver) und mit der Faust vorsichtig eindrücken, ein Gummihammer mit untergelegtem Lappen hilft. Zuletzt alle Deckelschrauben überkreuz nach und nach anziehen (9 Nm).

 

Blick auf die geöffnete, fertig bestückte Lima-seite.

Nach dem Aufsetzen des Deckels wird nun rückwärts gearbeitet. d.h. alle Stecker, Schläuche und Kabel kommen wieder an ihren Platz. Dabei sind die Lufttrichter der Ansaugrohre, die gleichzeitig das untere Luftfilter-Gehäuse halten, penibel anzudrücken, bevor sie verschraubt werden. Sie sind mit O-Ringen versehen, damit an der Verbindung zu den Drosselklappen keine Nebenluft gezogen wird. Dann wird der Luftfilter selbst platziert und der Luftfilter- Gehäusedeckel aufgeschraubt. Das ist unter dem Tankbereich kein leichtes Unterfangen. Es kann helfen, die vorderen Schrauben in den Deckel zu stecken und mitsamt dem Deckel an ihren Platz zu bringen.

Der letzte Akt vor dem Start ist das Anklemmen der Batterie. Erst, wenn das funktioniert, werden die unzähligen Plastikteile mit dem Tank und seiner Umgebung verbunden. Das ist eine weitere Herausforderung, weil bei der Montage eine ganz bestimmte Reihenfolge einzuhalten ist. Deshalb empfehle ich, bei der Demontage die Reihenfolge der Arbeiten an den Plastikteilen zu fotografieren. Es geht sonst garantiert beim ersten Mal schief- zumal am Tank Muttern verschweißt sind, die bei der 800er nicht gebraucht werden.

Nach dieser nicht leichten Arbeit wird die Zahl der Finger, ihrer Ausrichtung und Länge sicherheitshalber geprüft- ggf.. Arzt aufsuchen.

 

 

 

 

 

 

Tags für diesen Artikel: Technik
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Damit man sieht, wer ich bin und welchen Motorrädern ich mich 2018 auseinandersetze. Die neue Tiger 1215- dahinter die Domteuse mit ihrer 800er on Road.

Kommentare
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Hallo Fredi, ich habe gerade den Bericht über den Anlassertausch u. die Probleme dazu auf Korsika gelesen. Wenn du dich erinnerst, haben wir uns im September 2018 auf Korsika bei der Umrundung von cap Corse bei einer Pause an der Küstenstraße getroffen. Ihr hatte die eine Triumph abgestellt und den Motor laufen gelassen. Da haben wir uns noch eine ganze Zeit unterhalten und ihr hattet schon von den Problemen mit dem Anlasser gesprochen. Zudem habet ihr uns noch ein paar Tipps für Korsika gegeben.Die Waren echt prima. Wir hatten zu diesem Zeitpunkt noch eine weisse V-Strom 600. Habe mir allerdings 2019 dann auch eine Triumph Tiger 800 RT zugelegt. Wollten unbedingt noch einmal nach Korsika, das hat uns super gefallen. Ich hoffe euch geht es gut und ihr seit gesund. Viele Grüße aus Bornheim Waldorf im Rheinland. Bert
#1 Bert Schneider am 05.04.2020 15:44 (Antwort)

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